Gedanken, Impulse - Mein Blog

von Pascale Jenny 28 Jan., 2024
Systemische Beratung, Coaching oder Therapie?
von Pascale Jenny 06 Jan., 2024
Die Kunst der Selbstkenntnis in Partnerschaft und Familie:  Harmonie durch bewusste Grenzen
Eine beige Rose symbolisiert Blogeintrag Paartherapie
von Pascale Jenny 04 Jan., 2024
Den Weg gemeinsam gehen - Paarberatung & Paartherapie
von Pascale Jenny 02 Nov., 2023
Verzeihen Sie sich selbst!
Ein Ast mit Blätter spiegelt sich im Wasser. Achtsamkeit versus Leistungsfähigkeit
von Pascale Jenny 27 Aug., 2023
Die eigenen Bedürfnisse erkennen!
von Pascale Jenny 26 Aug., 2023
Übergangskrisen sind Phasen im Leben, in denen wir mit erheblichen Veränderungen konfrontiert werden, sei es im persönlichen, beruflichen oder sozialen Bereich. Diese Krisen können mit Unsicherheit, Angst und Stress einhergehen, da wir uns aus unserer Komfortzone herausbewegen und ins Ungewisse voranschreiten. In diesem Blogbeitrag möchte ich Ihnen aus meiner Sicht erklären, was Übergangskrisen sind und wie wir sie bewältigen können, um gestärkt aus solchen Situationen hervorzugehen. Was sind Übergangskrisen? Übergangskrisen sind Lebensphasen, in denen wir wichtige Veränderungen erleben. Dazu gehören beispielsweise der Übergang von der Schule zur Universität, der Eintritt ins Berufsleben, Umzüge in neue Städte, Beziehungsenden oder familiäre Veränderungen wie Heirat oder Geburt eines Kindes. Auch die Entscheidung zu treffen einen Lebensabschnitt beruflicher oder persönlicher Natur zu verändern kann zu einer Übergangskrise führen. Diese Übergänge erfordern, dass wir uns an neue Umstände, Rollen und Verantwortlichkeiten anpassen, was oft mit emotionalen und praktischen Herausforderungen verbunden ist. Umgang mit Übergangskrisen: Akzeptanz: Der erste Schritt bei der Bewältigung von Übergangskrisen besteht darin, die Veränderung anzuerkennen und zu akzeptieren. Es ist normal, sich unsicher oder ängstlich zu fühlen, wenn sich Dinge verändern. Die Akzeptanz hilft, den Widerstand gegenüber der Veränderung zu verringern und den Weg für konstruktive Anpassungen freizumachen. Perspektivenwechsel: Betrachten Sie die Veränderung als eine Gelegenheit zum Wachstum und zur Entwicklung. Oft bringen Übergänge neue Chancen, Lernmöglichkeiten und persönliche Stärkung mit sich. Statt sich auf mögliche Risiken zu konzentrieren, lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die positiven Aspekte, die diese Veränderung bringen könnte. Unterstützung suchen: Es ist wichtig zu erkennen, dass Sie nicht alleine sind. Suchen Sie Unterstützung bei Freunden, Familie oder Fachleuten. Der Austausch von Erfahrungen und Ratschlägen kann helfen, die Isolation zu verringern und neue Perspektiven zu gewinnen. Schrittweise Vorgehensweise: Versuchen Sie nicht, alles auf einmal zu bewältigen. Teilen Sie die Veränderung in kleinere Schritte oder Ziele auf und konzentrieren Sie sich auf jeden Schritt einzeln. Dies kann das Gefühl der Überwältigung reduzieren und den Fortschritt greifbarer machen. Selbstfürsorge: In Zeiten der Veränderung ist Selbstfürsorge besonders wichtig. Achten Sie auf Ihre physische und emotionale Gesundheit, indem Sie ausreichend schlafen, gesund essen, sich regelmäßig bewegen und Techniken wie Meditation oder Achtsamkeit anwenden. Flexibilität: Seien Sie bereit, sich anzupassen und Pläne bei Bedarf zu ändern. Flexibilität ermöglicht es Ihnen, mit unerwarteten Wendungen umzugehen, ohne dass es zu starken Frustrationen kommt. Fazit: Übergangskrisen sind unvermeidlicher Bestandteil des Lebens. Indem wir lernen, wie wir mit solchen Situationen umgehen können, können wir nicht nur die Herausforderungen bewältigen, sondern auch persönlich wachsen und uns weiterentwickeln. Die Fähigkeit, sich an Veränderungen anzupassen, stärkt unsere emotionale Resilienz und ermöglicht es uns, das Beste aus neuen Situationen zu machen. Denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind, und suchen Sie nach Unterstützung, um gestärkt aus Übergangskrisen hervorzugehen.
von Pascale Jenny 20 Juli, 2023
Die Emotion der Wut ist universell und kann uns in bestimmten Situationen überwältigen. Ob durch Ungerechtigkeiten, Enttäuschungen oder Beleidigungen ausgelöst, sie kann uns tiefgreifend beeinflussen. Doch was genau ist Wut und warum entsteht sie? In diesem Blogartikel gehe ich auf diese Fragen ein und enthülle "die Geheimnisse" hinter der inneren Wut, die oft ohne erkennbaren Grund auftritt. Die Geheimnisse der inneren Wut: Das Gefühl innerer Wut ist vielen von uns bekannt. Manchmal können wir ihre Ursache klar benennen, während sie sich in anderen Momenten rätselhaft zeigt. Diese starke Emotion kann sich im Inneren aufstauen und schwer zu kontrollieren sein, was zu verschiedenen Folgen führen kann, wenn wir ihr nicht auf den Grund gehen. Entdecken Sie in diesem Artikel, warum innere Wut ohne greifbaren Auslöser entsteht und welche möglichen Konsequenzen damit einhergehen können. Die subtile Macht der "Inneren Wut": Wut äußert sich nicht immer in lauten Ausbrüchen oder offensichtlichen körperlichen Symptomen. Häufig bleibt sie im Verborgenen und zeigt sich durch unterschwellige Spannung oder passiv-aggressives Verhalten. Betroffene fühlen sich innerlich wütend, doch dieses starke Empfinden behalten sie oft für sich. Daher kann innere Wut schwer zu erkennen sein, da sie sich durch innere Unruhe, Anspannung, Reizbarkeit oder Unzufriedenheit äußert. Ein Gefühl der Ohnmacht kann sich einschleichen, da betroffene Personen Schwierigkeiten haben, ihre Bedürfnisse zu äußern und sich somit ausgeliefert fühlen. Ursachen hinter der inneren Wut: Innere Wut ohne offensichtlichen Grund kann auf verschiedenste Faktoren zurückzuführen sein. Unbewusst tragen wir oft unverarbeitete Erlebnisse und Erinnerungen aus der Vergangenheit mit uns herum, die diese Emotion nähren. Ängste, Traumata oder depressive Verstimmungen können ebenfalls zu dieser unterschwelligen Wut beitragen. Tief sitzende Unzufriedenheit, Frustration und chronischer Stress können weitere Ursprünge sein. Auch unterdrückte emotionale Bedürfnisse und negative Glaubenssätze spielen eine Rolle. Die möglichen Folgen von innerer Wut: Die Auswirkungen von innerer Wut können weitreichend sein und sich auf verschiedene Lebensbereiche auswirken. Von erhöhtem Stress, der das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere gesundheitliche Probleme erhöhen kann, bis hin zu sozialen Schwierigkeiten und möglicherweise auch Suchtverhalten. Die innere Wut kann das Leben stark beeinträchtigen, weshalb es wichtig ist, passende Bewältigungsstrategien zu finden, um sie zu überwinden. Wege zur inneren Ruhe: Es gibt verschiedene Wege, um die innere Wut zu bewältigen und loszuwerden. Eine Möglichkeit ist, sie kontrolliert herauszulassen, ohne dabei sich selbst oder andere zu gefährden. Alternativ kann die Wut kanalisiert und gezielt abgebaut werden, etwa durch positive Gewohnheiten und neue Hobbys. Die bewusste Kontrolle der Wut kann ebenfalls helfen, indem man sich bewusst wird, in welchen Momenten sie übermächtig wird und welche individuellen Schritte dabei helfen, sie zu reduzieren und zu kontrollieren. Die Bedeutung professioneller Hilfe: In vielen Fällen haben innere Wut und damit verbundene Probleme tiefere Ursachen, die alleine schwer zu lösen sind. In solchen Situationen kann professionelle Unterstützung von Therapeuten oder Beratern eine sinnvolle Option sein. Flexiblere Lösungen wie Online- oder Antiaggressionstrainings können dabei helfen, den eigenen Terminkalender zu berücksichtigen. Fazit: Die innere Wut mag uns manchmal rätseln lassen, aber sie ist kein unüberwindbares Hindernis. Indem wir ihre Ursachen verstehen und passende Bewältigungsstrategien finden, können wir auf dem Weg zur inneren Ruhe große Fortschritte machen. Ein achtsamer Umgang mit unseren Emotionen und der Mut, professionelle Hilfe anzunehmen, wenn nötig, sind wichtige Schritte auf diesem Weg. Letztendlich liegt es in unserer Hand, die versteckte Kraft der Wut zu lenken und sie in eine Quelle innerer Stärke und Gelassenheit zu verwandeln.
von Pascale Jenny 17 Juli, 2023
Oft wünschen wir uns, widerstandsfähiger gegen Verletzungen und Kränkungen zu sein, um uns besser durch das Leben und im Beruf navigieren zu können. Doch wie trainieren wir uns ein dickes Fell an? In diesem Beitrag möchte ich einige Ansätze teilen, die dabei helfen können. 1. Akzeptanz der eigenen Gefühle : Der erste Schritt zum Aufbau eines dicken Fells besteht darin, die eigenen Gefühle anzuerkennen und zu akzeptieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass es völlig normal ist, verletzt oder gekränkt zu sein. Indem wir uns erlauben, diese Gefühle zu empfinden und sie nicht zu verurteilen, können wir sie besser verstehen und konstruktiv damit umgehen. 2. Selbstreflexion und Selbstbewusstsein : Eine gesunde Selbstreflexion ermöglicht es uns, unsere eigenen Stärken, Schwächen und Grenzen zu erkennen. Indem wir uns unserer eigenen Werte, Überzeugungen und Ziele bewusst werden, können wir unser Selbstbewusstsein stärken. Dieses Selbstbewusstsein bildet eine solide Basis, um uns weniger von den Meinungen und Handlungen anderer beeinflussen zu lassen. 3. Perspektivenwechsel : Oft sind es unsere eigenen Gedanken und Interpretationen, die uns verletzen. Indem wir versuchen, alternative Perspektiven einzunehmen und uns in die Lage anderer Menschen zu versetzen, können wir unsere Reaktionen besser kontrollieren. Dies ermöglicht es uns, die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und mögliche Missverständnisse oder Vorurteile zu erkennen. 4. Mentale Stärke entwickeln: Mentale Stärke beinhaltet die Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen und Rückschläge als Lernchancen zu sehen. Eine positive Denkweise, das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und die Bereitschaft, aus Fehlern zu lernen, sind wichtige Aspekte der mentalen Stärke. Indem wir uns auf unsere Stärken konzentrieren und unsere Ziele verfolgen, können wir resilienter gegenüber negativen Einflüssen werden. 5. Grenzen setzen und Selbstfürsorge: Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und sich selbst zu schützen. Indem wir unsere eigenen Bedürfnisse erkennen und sie respektieren, können wir uns vor übermäßiger Belastung und negativen Energien schützen. Selbstfürsorge spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wir sollten uns regelmäßig Zeit für Erholung, Entspannung und das Tun von Dingen, die uns Freude bereiten, nehmen. Unterstützung suchen: Es ist nichts Falsches daran, um Hilfe und Unterstützung zu bitten. Indem wir uns mit vertrauenswürdigen Menschen austauschen, können wir unsere Gedanken und Emotionen besser verarbeiten.
von Pascale Jenny 13 Juli, 2023
Personal Coaching ist eine einfühlsame und maßgeschneiderte Begleitung auf unserem Weg zu persönlichem Wachstum und Zufriedenheit. Es geht dabei darum, uns selbst besser kennenzulernen, unsere Bedürfnisse, Ziele und Wünsche zu erkennen und aktiv darauf hinzuarbeiten. Ein Coach oder Coachin fungiert als empathische PartnerIn, die uns dabei unterstützt, Hindernisse zu überwinden, Potenziale zu entfalten und unsere Lebensvision zu verwirklichen. Die transformative Kraft des Personal Coachings liegt in seiner Fähigkeit, uns dabei zu helfen, unsere Denkmuster, Überzeugungen und Verhaltensweisen zu reflektieren und bewusst zu verändern. Oftmals sind wir uns unserer eigenen Begrenzungen nicht bewusst und wiederholen unbewusst Verhaltensmuster, die uns daran hindern, unsere Potenziale zu entfalten. Ein Personal Coach unterstützt uns dabei, diese Muster zu identifizieren und neue, konstruktive Denk- und Handlungsweisen zu entwickeln. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Personal Coachings ist die Förderung von Selbstreflexion und Selbstbewusstsein. Durch den regelmäßigen Austausch mit einer einfühlsamen SparringspartnerIn können wir ein tieferes Verständnis für uns selbst entwickeln, unsere Stärken und Schwächen erkennen und unsere Werte und Bedürfnisse klären. Dieses gestärkte Selbstbewusstsein ermöglicht es uns, Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit unserer wahren Natur stehen und uns ein erfüllteres Leben ermöglichen. Durch das Fokussieren auf unsere Prioritäten und das Schaffen von realistischen Schritten, können wir nachhaltige Veränderungen in unserem Leben bewirken. Coaching unterstützt uns dabei, uns selbst zur Verantwortung zu ziehen und motiviert uns, kontinuierlich an der Umsetzung unserer Ziele zu arbeiten. Etwas Zeit, Geduld und Offenheit, um von den Vorteilen des Coachings zu profitieren wäre hilfreich. Doch die investierte Mühe lohnt sich, denn Personal Coaching kann eine tiefgreifende Wirkung auf unser Leben haben und uns dabei helfen, mit mehr Gelassenheit, Ruhe und Klarheit die Herausforderungen des Lebens zu meistern. In einer Welt, die oft von äußeren Erwartungen und dem Druck des Alltags geprägt ist, kann Personal Coaching uns auch dabei unterstützen, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und unsere innere Stimme zu hören. Es bietet uns die Möglichkeit, unseren eigenen Weg zu finden, uns von Ängsten und Zweifeln zu befreien. Wenn Sie nach einer unterstützenden Begleitung suchen, empfehle ich Ihnen wärmstens, sich mit dem Thema Personal Coaching auseinanderzusetzen. Geben Sie sich selbst die Chance, die transformative Reise anzutreten und erleben Sie die positive Wirkung, die es auf Ihr persönliches Wachstum und Ihre Lebenszufriedenheit haben kann. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfüllung auf Ihrem Weg der persönlichen Entwicklung!
von Pascale Jenny 13 Juli, 2023
In einer Welt, in der Kommunikation oft von Missverständnissen, Konflikten und wenig Empathie geprägt ist, ist wertschätzende Kommunikation ein wertvolles Werkzeug, um Beziehungen zu stärken und ein harmonisches Miteinander zu fördern. Aber was genau bedeutet wertschätzende Kommunikation und wie können wir sie praktizieren? Wie können wir wertschätzende Kommunikation in unseren Alltag einbeziehen? Achtsames Zuhören: Wertschätzende Kommunikation beginnt mit aktivem und achtsamem Zuhören. Geben Sie Ihrer GesprächspartnerIn Ihre volle Aufmerksamkeit, ohne dabei abgelenkt zu sein. Zeigen Sie Interesse an dem, was Ihr Gegenüber zu sagen hat, und vermeiden Sie Unterbrechungen. Durch aktives Zuhören signalisieren Sie Respekt und Wertschätzung für die Meinungen und Gefühle des anderen. Respektvolle Sprache: Verwenden Sie eine respektvolle und freundliche Sprache in Ihren Gesprächen. Achten Sie darauf, Ihre Worte sorgfältig zu wählen und vermeiden Sie abwertende oder beleidigende Ausdrücke. Seien Sie sich bewusst, wie Sie Ihre Meinungen und Kritik äußern, und drücken Sie diese auf eine konstruktive und einfühlsame Art aus. Empathie zeigen: Empathie ist ein zentraler Aspekt wertschätzender Kommunikation. Versetzen Sie sich in die Lage des anderen und versuchen Sie, seine oder ihre Gefühle und Perspektive zu verstehen. Zeigen Sie Mitgefühl und unterstützen Sie den anderen in schwierigen Situationen. Durch Empathie bauen Sie eine tiefere Verbindung auf und stärken das Vertrauen in der Kommunikation. Feedback geben: Feedback ist ein wichtiger Bestandteil wertschätzender Kommunikation. Geben Sie konstruktives Feedback, das auf Ehrlichkeit und Freundlichkeit basiert. Fokussieren Sie sich auf das Verhalten oder die Situation, nicht auf die Person. Geben Sie dem anderen die Möglichkeit, seine oder ihre Sichtweise auszudrücken und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Dankbarkeit zeigen: Zeigen Sie Wertschätzung und Dankbarkeit gegenüber anderen. Anerkennen Sie ihre Leistungen und bemühen Sie sich, positives Feedback zu geben. Eine kleine Geste der Wertschätzung, sei es ein Dankeschön oder ein Kompliment, kann einen großen Unterschied in der Qualität der Kommunikation und Beziehungen machen. Konflikte konstruktiv lösen: Konflikte gehören zum menschlichen Zusammenleben. Bei wertschätzender Kommunikation geht es darum, Konflikte auf eine konstruktive Weise anzugehen. Bleiben Sie ruhig und respektvoll, hören Sie aktiv zu und suchen Sie nach Kompromissen. Konzentrieren Sie sich auf die gemeinsamen Interessen und das Finden von Win-Win-Lösungen. Fazit: Wertschätzende Kommunikation ist eine wertvolle Fähigkeit, die es uns ermöglicht, mit Respekt und Empathie miteinander zu interagieren. Durch achtsames Zuhören, respektvolle Sprache, Empathie, konstruktives Feedback, Dankbarkeit und die konstruktive Lösung von Konflikten können wir unsere Kommunikationsebene anheben und ein harmonisches Miteinander fördern. Indem wir wertschätzende Kommunikation in unseren Alltag integrieren, tragen wir dazu bei, eine Kultur des respektvollen Austauschs zu schaffen.
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